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Begleitpflanzen
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Helleboren
Helleboren haben wir in unserem Hausgarten in den verschiedensten Farben vorgefunden.
Helleborus niger blühen bereits ab Ende Oktober. Bei trockenem Herbstwetter sind einige Liter Wasser hilfreich um die Blütezeit anzuregen.
Schnecken lieben die jungen Knospen. Durch Kokosfasern unter den Blüten lassen sie sich abhalten.
Helleborus orientalis-Hybriden überraschen uns mit einzelnen Blüten bereits ab Dezember. Die Vielfalt der Blütengesichter ist sehr gross und erfreut uns immer wieder von neuem. Einzelne Pflanzen haben wir dazu gekauft. Die mischen sich nun munter mit unseren eigenen Pflanzen. Bei den Sämlingen, die sich überall einfinden, tauchen immer wieder neue Schönheiten auf.
Unter dem Schutz der grossen Blätter keimen im Hochsommer die ersten Sämlinge. Die Blätter werden im Januar-Februar geschnitten und entsorgt, so dass die jetzt treibenden Blütenstängel voll zur Geltung kommen und die Sämlinge pikiert oder entfernt werden.
Schnecken können sich dann auch nicht mehr verstecken.
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Hostas
Mit ihrer Vielfalt bezaubern Hostas immer wieder. Kaum sind Schneeglöcklein und Osterglocken verblüht, tauchen die ersten Spitzen der Hostas auf. Schon der Austrieb sieht spektakulär aus, wie viel mehr die Blätter der einzelnen Sorten.
Wir lieben Hostas als Begleitpflanzen zu Strauchpäonien.
Hostas sind eine der wichtigsten Pflanzen in unserem Garten neben den Strauchpäonien. Ob Winzlinge wie 'Tumb Nails' oder Riesen wie 'Sum and Substance', viele sind als Unterpflanzung oder als Solitär bei uns zu finden. Eine Anzahl Hostas begeistert uns durch ihren besonderen Habitus auch in Töpfen. Mit ihnen lässt sich ein 'mobiler Garten' rasch verändern. Je nach Bedarf lassen sie sich im Topf einsenken oder neu gruppieren.
Erstaunlich ist die Regenerationsfähigkeit der Hostas nach Unwetter und Hagel. Nach wenigen Wochen erfreuen sie uns mit neuen Blättern.
Hostas sind ideale Pflanzen für fast jeden nicht zu trockenen Garten und gedeihen bei genügend Feuchtigkeit auch in sonnigen Lagen.
Schädlinge: Schnecken in jeder Grösse und zu jeder Jahreszeit ausser grossen Frostperioden.
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Blütenstauden und Gräser
In unseren Gärten finden Sie viele Blütenstauden, Gräser und Farne.
Sie sind bei uns Begleitpflanzen zu den jährlich grösser werdenden Strauchpäonien und müssen bei Bedarf
auch ausgelichtet werden. Strauchpäonien haben Priorität!
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Staudenpäonien
Im Gegensatz zu Strauchpäonien (verholzend) treiben Staudenpäonien jährlich neu von Grund auf. Sie werden im Herbst wieder bis zum Boden zurück geschnitten. Auch diese Blütenstauden sind wunderschön, blühen etwas später als Strauchpäonien und tragen zur Vielfalt unserer Gärten bei. Sie sind pflegeleicht und eignen sich auch als Schnittblumen. Die hier gezeigten Bilder sind Aufnahmen von Sämlingspflanzen.
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Zwiebeln, Knollen, Rhizome
Schneeglöcklein und Cyclamen erfreuen uns schon zu Jahresbeginn und es folgen ihnen viele andere Pflanzen, die unterirdisch in Zwiebeln, Knollen und Rhizomen überwintern.
Schön ist es, wenn nach Schnee und Eis wieder Leben aus dem Boden quillt.
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Gehölze
Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen geben einem Garten Halt und Struktur. Bei uns sind vorwiegend Pflanzen aus eigener Vermehrung zu finden. Viele erhielten wir auch von Freunden und Bekannten.
Im Hausgarten musste der bestehende Baumbestand stark ausgelichtet werden. An der Bahn ist der bestehende Baumbestand nicht in unserem Kompetenzbereich und im neuen Garten sind wir aufs freie Feld gesetzt. So versuchen wir uns den Gegebenheiten anzupassen und nach Möglichkeit das Beste aus der Situation zu machen.
Es ist beglückend, so viele Pflanzen wachsen und gedeihen zu sehen.
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